Kann man von Büchern leben? Oder leben Bücher von ihren Autoren? Antworten hierauf finden sich - vielleicht - auf den folgenden Seiten. In jedem Fall aber ein paar Hinweise zu meinen aktuellen Texten, Lesungen, Projekten. Viel Spaß dabei!
So, der neue Koller ist geschrieben und wird aller Voraussicht nach im kommenden Frühjahr im Gmeiner-Verlag erscheinen.
Die neue Musik-Saison beginnt: Timo Jouko Herrmann und ich setzen unsere Gesprächsreihe im DAI fort, zudem gibt es Konzerteinführungen beim Freiburger Barockorchester, TonArt Heidelberg und dem Heidelberger Frühling.
„Beziehungszauber“, das gemeinsame Buch von Timo Jouko Herrmann und mir, ist im Verlagshaus J.F. Klotz erschienen. Angelehnt an unsere Gesprächsreihe im DAI, stellen wir 20 klassische Werke in je einem Doppelessay vor. Ab sofort überall erhältlich!
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Hier ein paar Verweise zu Seiten von Menschen, mit denen mich Freundschaft, Beruf oder Hobby verbindet.
Wer war wie lange auf Nonnenwerth? Wann konzertierte Liszt in Köln? Was hat Hermann Cohen mit all dem zu tun? – Einfach auf die einzelnen Themen klicken, dann öffnet sich ein kleiner Infokasten. Fragen, Anmerkungen, Korrekturen sowie Wünsche zur Erweiterung der Seite bitte an: info(at)marcus-imbsweiler.de.
Im Sommer 1841 besuchte Liszt die bei Remagen gelegene Rheininsel Nonnenwerth zum ersten Mal, und zwar auf Empfehlung des Fürsten Lichnowsky. Aber wie oft insgesamt? Liszts Angaben gegenüber seiner Biographin Lina Ramann sind nicht ganz eindeutig, und die lange gültige Meinung, er habe drei Sommer auf Nonnenwerth zugebracht, kann mittlerweile als widerlegt gelten. 1842 hielt er sich zwar im Rheinland auf, machte aber wohl nur kurz Station in Rolandseck, um 1843 mit Marie und den Kindern auf die Insel zurückzukehren. Seine Hoffnung, sich auf dem Rhein vom Tourneeleben erholen zu können, zerschlug sich rasch: „Nonnenwerth ist zu sehr von Kölner und Bonner Philistern überfallen“, so Liszts Urteil im Rückblick. Und weil für die Gräfin d'Agoult „schlechtes Wetter ohne Salon Entschädigungen nicht auszuhalten war“, überwog auch im privaten Bereich Bitterkeit.
Nonnenwerth, der Name sagt es, war Jahrhunderte lang ein Ort des Glaubens und der Zurückgezogenheit. Als Gründungsjahr des Klosters wird 1122 genannt, 1775 wurde das neue, heute noch erhaltene Gebäude eingeweiht. 1802, nach der Eroberung der linksrheinischen Gebiete durch Napoleon, ging diese Tradition zu Ende. Bis 1821 durften die verbliebenen Benediktinerinnen noch vor Ort bleiben, dann versteigerte die preußische Regierung die gesamte Insel. Aus dem Kloster wurde ein gehobenes und offenbar teures Hotel, das trotz der guten Verkehrsanbindung (Kahnstation) nicht wirtschaftlich zu führen war. Bald nach dem Rückzug des Hoteliers Schneider verkaufte die Inseleignerin Margarethe von Cordier Nonnenwerth an einen Orden. Ihre Tochter Auguste richtete 1846 eine Erziehungsanstalt der Franziskanerinnen ein, die als Privatgymnasium bis heute besteht.
Er war Jude, pianistisches Wunderkind und später Karmeliter. Sein Kosename lautete Puzzi, sein Künstlername Herr Herrmann, sein Ordensname Augustinus Maria. In diesen Bezeichnungen spiegelt sich ein wild bewegtes Leben, das zunächst von der Nähe zu Liszt erhellt und gleichzeitig überschattet war. Der 1820 (oder 1821?) geborene Puzzi Cohen folgte Franz und Marie ins Schweizer „Exil“ nach, begleitete sie auf ihren Reisen und erwies sich als zusehends unfähig, mit seinem überbordenden Talent etwas anzufangen. Von diversen Affären ist die Rede, von Spielsucht und Schulden. Mehrfach musste Liszt seinem ehemaligen Lieblingsschüler aus der Patsche helfen. Ein Versuch Cohens als Impresario Liszts scheiterte. Im Verlaufe des Jahres 1841 kam es zum endgültigen Bruch; aus welchem Anlass, ist ungeklärt. 1847, nach einem Erweckungserlebnis, trat der junge Mann zum katholischen Glauben über. Fünfzehn Jahre später gab es in Rom ein Wiedersehen mit Liszt. Im Januar 1871 starb Pater Hermann als Seelsorger französischer Truppen in Berlin an den Pocken.
Nein, es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass Hermann Cohen jemals einen Fuß auf Nonnenwerth gesetzt hat. Marie d'Agoult hätte seine Anwesenheit garantiert mit dem ihr eigenen Zynismus kommentiert, auch Frau von Cordier wäre in ihrem Tagebuch auf einen solch illustren Gast eingegangen. Schließlich war Puzzi trotz seiner Jugend bereits eine literarische Figur, allen Lesern von George Sands Reisebriefen ein Begriff. Vorstellbar ist sein Aufenthalt auf der Insel dennoch. Immerhin hatte Cohen seinen Lehrer Liszt, trotz des Desasters in Leipzig kurz zuvor, noch im Winter 1840/41 nach England begleiten dürfen – und war dort mit Liszt zusammen aufgetreten. In einem Brief der Baronin von Czettritz vom 30.9.1841 heißt es sogar ganz konkret, Puzzi werde „in 14 Tagen“ auf der Insel sein.
Gedreht oder nicht gedreht – das ist die große Frage. Dass der Bogen in den letzten Tagen des Jahres 1839 einstürzte und dass er dank der Initiative Ferdinand Freiligraths mit Spendengeldern wieder aufgebaut wurde, steht außer Frage. Aber hat ihn der Restaurator, Dombaumeister Zwirner, tatsächlich gedreht? Ihn nach Norden ausgerichtet, so dass man nun auf den Drachenfels statt auf Nonnenwerth blickt? Bis vor Kurzem galt dies als ausgemacht. Aber auch in diesem Fall scheint sich die Sage verselbständigt, die alte Mär vom Riesen Roland ihre eigenen Fakten geschaffen zu haben. Denn nach jüngeren Forschungen (Klein/Thon 2010) gibt es keinen Beleg für einen entsprechenden Eingriff Zwirners. Freiligrath achtete vielmehr peinlich genau auf eine Wiederherstellung des Originalzustands („die gerettete Form des Bogens“), und dazu sollte auch die Blickrichtung durch das Rolandfenster gehört haben.
„Die zur Mitfahrt qualificierten Herren (...) werden freundlichst gebeten, sich längstens bis Freitag Mittags, Elogiusplatz Nr. 1, einschreiben zu wollen, weil spätere Anmeldungen, der zu treffenden Arrangements wegen, nicht mehr berücksichtigt werden können. Die Festordner“ Eine Lustfahrt, ja – aber organisiert will sie sein! Morgens um sechs brachen sie auf, die Musikenthusiasten aus der Domstadt, und ihr Besuch der Insel ging in die Liszt-Literatur ein. Die Berichte darüber lesen sich wie eine Kreuzfahrt ins Elysium der Töne: „Heiter war das im Freien veranstaltete Mahl“ – „Der Himmel war froh mit den Fröhlichen“ – „Immer lebendiger wurde die allgemeine Lust“ und so weiter. Misstrauisch macht dann allerdings der Kommentar der Frau von Czettritz, die behauptet, das bei Küpper eingenommene Mahl sei „mager“ gewesen.
Der pyromanische Exzess bei Liszts Ankunft in Köln, veranstaltet vom fröhlichen Kaufmann Küppers, hat tatsächlich stattgefunden, wenn auch einige Jahre früher. Anlass war damals der Besuch eines anderen hohen Herrn, des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Sulpiz Boisserée beschreibt in seinen Erinnerungen, wie in der Nähe von Nonnenwerth ein auf dem Schiff entzündetes Feuerwerk außer Kontrolle geriet und eine Dame an der Fußsohle verletzt wurde. Auch die im Roman erwähnten Lichtspiele am Ufer, Strohfackeln und Pechkränze, verdanken sich Boisserées Tagebucheinträgen von 1833.
Am 25. Juli 1841 macht ein Artikel in der Kölnischen Zeitung auf die akute Tollwutgefahr in der Stadt aufmerksam. Die Mittel zur Eindämmung der Seuche sind rabiat: Vierzig Tage lang müssen alle Hunde von ihren Besitzern an der Leine gehalten werden. Freilaufende Tiere werden vom Wasenmeister eingefangen und, falls sich bis dahin kein Halter meldet, nach drei Tagen getötet. Verstöße gegen diese Anordnungen werden mit Geldbußen geahndet. Als Liszt am 22. August in Köln eintraf, hatte die Verordnung also noch Bestand. Und noch etwas später, am 16. Oktober, veröffentlichte dieselbe Zeitung Benjamin Kovács’ altes Tatarenrezept gegen die Tollwut – mit all den im Buch genannten Verabreichungsempfehlungen und Beglaubigungsschreiben.
An dem im Roman genannten Datum, dem 29. August 1841, fand die feierliche Eröffnung des „Hôtel de l’Europe“ in Königswinter statt. Besitzer war jener Friedrich Carl (Charles) Groyen, der bereits den Gasthof „Zum Rolandseck“ betrieb. Das „sowohl durch seine Größe, als auch durch seine geschmackvolle Façade imponirende Gebäude“ wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen. Auch wenn wir die Gästeliste jenes Tages nicht kennen, dürfte der junge Bürgermeister Mirbach anwesend gewesen sein. Die Vorbeifahrt Metternichs „auf reich beflaggtem kölner Dampfboote“ ist hingegen belegt, ebenso das Absingen patriotischer Rheinlieder. Und bei der Menüfolge orientiert sich der Roman an jenem Galadiner, das 1842 in Köln stattfand, als die Grundsteinlegung zum Weiterbau des Doms gefeiert wurde.
Heine wird im Text öfter erwähnt als jeder andere Dichter. Mit Recht, denn von ihm aus lassen sich Verbindungslinien zu zahlreichen Protagonisten des Romans ziehen. Nicht nur zu Liszt, der d’Agoult und der Sand, die er porträtierte und mit denen er bekannt war. Sondern auch zu Wolfgang Müller von Königswinter, der ihn noch im selben Jahr 1841 in Paris besuchte und nach seinem Tod ein Versgedicht „Höllenfahrt von Heinrich Heine“ verfasste. Zum Fürsten Lichnowsky, den Heine im „Atta Troll“ als Schnapphahnski verspottete. Und zum Kölner Dom, dessen Wiederaufbau Heine als Mitglied des Pariser Dombauvereins unterstützte. Wie andere Liberale hoffte der Dichter, der Dom könne für die demokratische Zukunft Deutschlands, für geistige Einheit stehen. Doch schon bald trat Ernüchterung ein; 1843 kündigte Heine seine Mitgliedschaft wieder.
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28. August 1988. Das Flugtagunglück auf der Ramstein Air Base in Rheinland-Pfalz wird zum Wendepunkt im Leben der Freunde Alwin, Sascha, Andreas und Franziska. Keiner der vier erleidet körperliche Verletzungen und doch wird nichts mehr sein, wie es war. Erst recht, nachdem sich noch am selben Abend eine weitere, folgenschwere Tragödie ereignet. 30 Jahre später, im Sommer 2018, ist es der Suizid einer jungen Frau, der den Polizisten Alwin Bungert vor ein Rätsel stellt. Ein Motiv ist nicht erkennbar, ein Abschiedsbrief, falls er je existierte, verbrannt. Doch das Wiedersehen mit seinen Jugendfreunden beim Jubiläumstreffen des Abiturjahrgangs 1988 reißt alte Wunden auf und legt ein Geheimnis offen. Alwin ahnt, dass an jenem Tag vor drei Jahrzehnten weit mehr zerbrochen ist als befürchtet.
Conte-Verlag St. Ingbert, Oktober 2018 250 Seiten, Broschiert ISBN 978-3-95602-150-3 Preis 14,- €
Eine Liebesgeschichte, ein Reisebuch, ein Entwicklungsroman. - Unverhofft erhält Ole die Einladung zu einer Orchesterfahrt nach Norwegen. Seinen bescheidenen musikalischen Fähigkeiten und mangelndem Selbstbewusstsein zum Trotz lässt er sich auf das Abenteuer ein - nur um in der Nähe von Ann zu sein, der Geigerin. Aber die gibt sich kühl, fast abweisend. Und da ist ja noch Gernot, der Pauker, der nicht nur musikalisch so viel mehr zu bieten hat als Ole, sein Zimmernachbar. Dass Ann und Ole schließlich doch zueinander finden, liegt an den gemeinsamen Erfahrungen, die sie unterwegs machen: den Landschaftseindrücken und musikalischen Erlebnissen. Manche von ihnen atemberaubend schön, manche verstörend, bedrohlich. Am Ende ist Ann sogar bereit, Ole in ein Geheimnis einzuweihen. „... ein spannendes, emotionales, musikalisches, ja, einfach schönes Buch“ („Die Rheinpfalz“)
Conte-Verlag Saarbrücken, Mai 2018 432 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-95602-134-3 Preis 22,- €
Kurt ist gestorben: das Herz. Fred, sein ewiger Widersacher, stöbert in Fotoalben aus den Fünfzigern. Was verband die beiden Alten? Freds Enkel Joris weiß nur von politischer Gegnerschaft. Aber Joris fremdelt ohnehin mit seiner saarländischen Heimat, er war lange fort und hadert - doch er ist nicht der Einzige. Mitten im Dorf sollen Asylbewerber unterkommen. Widerstand formiert sich, zu den Initiatoren gehörte der verstorbene Kurt. Plötzlich werden Zweifel an seinem natürlichen Tod laut. Die Polizei ermittelt auch gegen Joris, weshalb der auf eigene Faust mit Recherchen beginnt. Und die ziehen ihn unaufhaltsam in die Vergangenheit - sowohl des Saarlandes als auch in die seiner eigenen Familie. Es gilt Licht ins Dunkel des Jahres 1955 zu bringen, als jugendliche Liebe und Eifersucht in einer Nacht enden, die alles verändert.
Conte-Verlag Saarbrücken, Oktober 2015 254 Seiten, Paperback ISBN 978-3-95602-067-6 Preis 13,90 €
Bayreuth, im Wagner-Jahr 2013: Ein Schädel wird gefunden. Der musikalische Hinterkopf fällt auf, doch erst die Rekonstruktion des Gesichts beweist: Der Tote gleicht Richard Wagner bis aufs Barthaar. Ein Zwillingsbruder? Ein Wiedergänger? Oder gar der Originalschädel? Wagners Grab in Bayreuth ruht unversehrt. Viel Arbeit für die Kommissare Haderer und Leschkowski! Szenenwechsel: Zürich, September 1857. Das legendäre Treffen der drei Wagner-Musen: Minna, die Ehefrau, Mathilde, die Geliebte, Cosima, die Zukünftige. Die Stimmung ist angespannt. Ein Hauch von Tristan liegt in der Luft. Am Ende des Tages wird Wagner nicht mehr der sein, der er war. Zurück im Bayreuth der Gegenwart. Gruseliges tut sich unter dem Grünen Hügel. Eine Geheimgesellschaft zieht ihre Fäden, kopflose Leichen liegen in Bierkellern. Und wer ist dieser Wilhelm Geyer, der einem alle Naslang begegnet? Erst durch einen Liebestrunk finden Haderer und Leschkowski die Spur ... „Geyers Schädel“ - eine turbulente Reise durch Leben und Nachleben Wagners, unseres angeblich deutschesten Meisters. Eingewoben in die Romanhandlung finden sich Fakten und Fiktion, Gedankenspiele, Traumsequenzen, Briefzitate, Erinnerungen, Zeitungsartikel. Ein Kaleidoskop von Wagnerbildern, dass es im Schädel nur so rauscht.
Conte-Verlag Saarbrücken, Mai 2013 256 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-941657-82-3 Preis 15,90 €
Sie liegt in einer sagenumwobenen Gegend, die Rheininsel Nonnenwerth. Rolandsbogen und Drachenfels in Sichtweite, dazu eine herrschaftliche Klosteranlage, die längst ein Hotel beherbergt. Hierher zieht sich im Jahr 1841 der umschwärmte Klaviervirtuose Franz Liszt zurück. Mit ihm kommt Marie, seine Lebensgefährtin, deren wahren Namen nur Wenige kennen. Kein Wunder, dass diese „vie scandaleuse“ für reichlich Gesprächsstoff unter den Inselbewohnern sorgt. Auch George Sand, die skandalumwitterte Autorin, wird gesichtet, und schließlich trifft Liszts früherer Lieblingsschüler Hermann ein, der sich mit seinem Idol versöhnen will. Immer mehr wird Nonnenwerth zum Pilgerort für Musikliebhaber und Liszt-Verehrer, die per Dampfschiff anreisen. An Ruhe und Entspannung ist daher nicht zu denken. Nach einem Benefizkonzert für den Wiederaufbau des Kölner Doms liegt die rheinische Musikwelt Liszt zu Füßen. Dafür kriselt es zusehends im Verhältnis mit Marie, die seinen Tourneeplänen kritisch gegenübersteht. Kurz vor Liszts 30. Geburtstag verschwindet Cäcilie, die Tochter eines benachbarten Hoteliers. Ab diesem Zeitpunkt überschlagen sich die Ereignisse im Leben des Künstlers. „... lebendiger und atmosphärisch dichter Erzählstil ... große Schilderungen musikalischer Kunst ...“ (Rhein-Neckar-Zeitung)
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2011 462 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1213-4 Preis 12,90 €
Ein Riesenwels, der einen Dackel auf dem Gewissen hat? In den Gewässern der Stadt Wolckenstein sollen sich eigenartige Dinge zutragen. Ein gefundenes Fressen für die Medien: Wie gefährlich lebt es sich in Wolckenstein? Der Landtagskandidat der Opposition haut in die Kerbe „Innere Sicherheit“. Für Bürgermeister Theo Tonseidel, Politneuling und ehemaliger Versicherungsvertreter, kommt es knüppeldick. Es geht schließlich um Wählerstimmen, die man seiner Partei abluchsen möchte. Nachdem in dem halben Jahr seit Amtsantritt alles glatt lief, bleibt nun weiterer Ärger nicht aus: Ein zwielichtiger Investor will mithilfe lokaler Geldgeber eine Neubausiedlung im Nachbarort verwirklichen. Welche Rolle spielt Tonseidel dabei? Beim großen Anglerfest werden die Knoten durchschlagen und Theo Tonseidel setzt zu einem weiteren Schritt auf der Karriereleiter an.
Conte-Verlag Saarbrücken, Oktober 2007 432 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag ISBN 978-3-936950-57-1 Preis 22,90 €
Mal einen Schnaps zuviel, schon ist man Bürgermeister! Theo Tonseidel hat eine Versicherungsagentur. Und einen schlechten Tag gehabt. Doch die drei Kurzen zum Feierabend könnten ihn den Führerschein kosten. Zum Glück kennt man ja den Orts-Sheriff noch aus der Schule. Als Gegenleistung könnte sich Theo etwas politisch engagieren, meint der. Das hatte der durstige Tonseidel eigentlich überhaupt nicht im Sinn gehabt. Doch einmal mittendrin, geht’s wie von selbst. Eine turbulente Polit- und Gesellschaftskomödie mit feinem Humor und echten, lebenden Figuren. Vorsicht, Sie könnten ihre Nachbarn wieder erkennen. Denn Wolckenstein ist überall.
Conte-Verlag Saarbrücken, Oktober 2007 432 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-941657-05-2 Preis 22,90 €
Wenn Musik auf Politik und Zeitgeschichte trifft: vier Erzählungen über klassische Komponisten und ihre Arbeit. "Blutende Wände": Wie viel Gegenwart steckt in mittelalterlicher Musik? "Das Kabinett der Grazien": Beethoven und der Wiener Kongress, Beethoven und die Frauen. "Der Herr Dworschak": wo das Klischee vom böhmischen Musikanten an seine Grenzen stößt. "Der Ausbruch": wenn das Leben selbst zur bitterbösen Offenbachiade mutiert. - "Ein fabelhafter Erzähler" (Matthias Roth, Rhein-Neckar-Zeitung)
Eine Kurzvorstellung des Buchs gibt es hier zu sehen.
Conte Verlag, St. Ingbert, März 2020 185 Seiten, Premium-Taschenbuch ISBN 978-3-95602-211-1 Preis: 17,- €
Das war 2017: ein Jahr in 12 Kurzkrimis. Jeden Monat ermittelte Privatdetektiv Max Koller in der Rhein-Neckar-Zeitung, 12 Mal wurden die großen und kleinen Themen der Zeit tagesaktuell durchgespielt. Der Brexit. Die Nordkoreakrise. Kates und Williams Besuch am Neckar. Donald Trump hat seinen Auftritt, die Kanzlerin, aber auch Kollers Exfrau Christine und so manch unbescholtener Heidelberger Bürger. Und am Ende kommt Sankt Nikolaus ... Sämtliche Kurzkrimis aus der RNZ in einem Band, dazu zwei Bonusgeschichten. Ein Jahresrückblick der etwas anderen Art!
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Dezember 2017 185 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-2128-0 Preis: 12,- €
Heile Welt? Insel der Seligen? Unter touristischem Blickwinkel ist das Leben in Heidelberg an Beschaulichkeit kaum zu überbieten. Eine Postkartenidylle. Höchste Zeit, einmal einen anderen Standpunkt einzunehmen! Die 20 Kurzkrimis dieses Buchs summieren sich zu einer Stadtführung der besonderen Art. Erzählt wird von den Geheimnissen und Abgründen hinter der historischen Fassade, von skurrilen Begebenheiten und tödlichen Begegnungen. Da endet eine Wallfahrt blutig, auf einer Steinbruchwand prangt eine rätselhafte Botschaft, im Weinberg liegt die Leiche eines Maklers. Und dem Vernehmen nach bleiben auch ein paar Autoren auf der Strecke.
Wellhöfer-Verlag Mannheim, September 2012 220 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-95428-115-2 Preis: 11,90 €
Musiker werden verhört. Eine Messe erzählt vom Schrecken des Krieges. Orden sind umzutauschen. Vier Erzählungen über klassische Komponisten fragen nach den Berührungspunkten von Musik und Gewalt. Gibt es diese Berührungen überhaupt? Sind sie vielleicht nur äußerlich, Ausnahmen von der Regel, dass die Musik die friedlichste aller Künste sei? Böse Menschen kennen keine Lieder, so heißt es doch. Aber stimmt das wirklich? Was die Klassiker der vergangenen 250 Jahre angeht, Komponisten wie Haydn, Schubert, Holst oder Schostakowitsch, so war ihr Leben von Konflikten überschattet, gehörten staatlicher Terror, Willkür und Machtpolitik zu ihrem Alltag. Welche Auswirkungen hatte dies auf ihr Schaffen? Und sind die jeweiligen Entstehungsbedingungen nicht ein wesentlicher Bestandteil jeder Komposition?
Conte-Verlag Saarbrücken, Oktober 2010 188 Seiten, Paperback ISBN: 978-3941657205 Preis: 14,90 €
Es ist ein Kreuz mit den lieben Angehörigen, vor allem wenn sie sich aus lauter Querköpfen und Sonderlingen zusammensetzen wie jene Sippschaft aus dem Nordhessischen. Über vier Generationen hinweg zeichnet Marcus Imbsweiler die „Verwandten auf dem Mars“ mit leichter Ironie und feinem Humor. Aber auch nachdenkliche und tragische Töne klingen innerhalb dieses familiären Geflechts an. Wie in einem Roman setzen sich die 14 Portraits von Eltern und Geschwistern, Omas und Onkeln zu dem Panorama einer ganzen Familie zusammen.
Conte-Verlag Saarbrücken, Juni 2008 182 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-936950-58-8 Preis: 12,90 €
Krise? Welche Krise? Als Fahrradkurier hat Ex-Privatdetektiv Max Koller genug zu tun. Und wird dann doch rückfällig: Als ein Bekannter, der Schriftsteller Robert Usedom, erschossen aufgefunden wird, nutzt Koller die Vermisstenanzeige einer Lokalpolitikerin für eigene Ermittlungen. Er kommt einem Umweltskandal auf die Spur, jagt einen selbsternannten Rächer und lernt zutiefst verunsicherte Mitmenschen kennen. Die Krise ist überwunden, aber der Blues bleibt.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, September 2022 346 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-0266-1 Preis: 14,00 €
Monsterhasen, Schokoeier: Ostern von seiner tödlichsten Seite. Aufruhr in der Schokodynastie Torgau: Jemand hat vergiftete Schokoeier in Umlauf gebracht. Der Motivationstrainer von Nichte Vivian wird erstochen. Zudem bedroht der Streit zwischen Firmenpatriarch Edgar und den Geschwistern Sven und Vivian den Familienfrieden. Tassilo, Edgars Adoptivsohn, versucht die Wogen zu glätten - bis der Alte vor laufender Kamera ein Ei verzehrt ... Eigentlich ein Fall für Max Koller. Aber der ist ja im Ruhestand.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Februar 2017 374 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-2030-6 Preis: 13,99 €
Max Kollers achter Fall: auf der Flucht! Auch ein Max Koller kommt einmal an seine Grenzen. Seine Lieblingskneipe schließt, Christine hat eine Affäre, und nun steht er auch noch unter Mordverdacht. Hat Max tatsächlich den Liebhaber seiner Ex umgebracht? Als sich die Indizienkette immer dichter um ihn schließt, flieht er. Dabei lernt er seine Wahlheimat von einer ihm bislang verborgenen Seite kennen: das Heidelberg von unten, die Stadt der Geheimnisse, der Wohnsitzlosen. Vor einer Sache aber wird Max nicht fliehen können: vor seinen eigenen Geheimnissen. Vor seiner eigenen Schuld.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2015 406 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1739-9 Preis: 13,99 €
Max Kollers siebter Fall: unterwegs in der (Alp-)Traumstadt. Bezahlbarer Wohnraum in Heidelberg? Ein knappes Gut. Was für ein Glück, dass in zentraler Lage ein neuer Stadtteil entsteht: Dreamcity. Aber plötzlich liegt dort ein Toter. Und nicht irgendeiner, sondern ein Informant Max Kollers. Wurden dem Mann belastende Dokumente über den Mäzen Lorenz Driehm zum Verhängnis? Bevor Koller diese Frage beantworten kann, wird er von Driehms Tochter engagiert, die ihn auf den Vater ihres Kindes ansetzt. Bei Driehms zuhause tritt der Privatdetektiv in so manches Fettnäpfchen und fällt fast in den Pool. Außerdem ist da noch Kollers Praktikant, eine Herausforderung der speziellen Sorte. So richtig unübersichtlich wird es aber erst, als ein Geigerzähler anschlägt.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Februar 2014 438 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1524-1 Preis: 11,99 €
Max Kollers sechster Fall: höher wetten, schneller sterben, weiter laufen. Schon wieder so ein Thema, bei dem Koller den Koller kriegt: Sport! Eine deutsche Marathonläuferin, der Unbekannte einen Olympiaverzicht nahegelegt haben, soll beschützt werden. Was Katinka Glück per pedes zurücklegt, bewältigt Max Koller auf dem Rad. Ständig wechseln die Schauplätze: von der Buchvorstellung in München über den Volkslauf durch die Nordheide bis zum Trainingslager im brandenburgischen Kienbaum. Es geht um Doping, um Geld, um haarsträubende Experimente an Athletenkörpern. Da kann die Umgebungstemperatur schon mal auf minus 110 Grad Celsius sinken. Und was lässt sich aus den Olympischen Spielen von 1936 und 1972 für heute lernen?
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2012 434 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1311-7 Preis: 11,90 €
Max Kollers fünfter Fall: zwischen Feuerwurst, Haarsalon und Chirurgie. Ein Lehrer wird erschossen. Die Ermittlungen führen Max Koller diesmal tief in den Heidelberger Süden. Dort, im Hasenleiser, steht Freds legendärer Schnellimbiss „Schlossblick“, beliebt bei Schülern wie Einheimischen. Auch die junge Inez, mit der der Verstorbene ein Verhältnis hatte, lässt sich gern bei Fred blicken. Kennt und deckt sie den Mörder? Oder stecken Schüler einer nahen Hauptschule dahinter? Und was hat der geheimnisvolle Fremde in der Heidelberger Chirurgie mit alledem zu tun? Von Koller verlangt dieser Fall vollen Körpereinsatz, bis hin zu einer neuen Frisur.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Februar 2012 369 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1242-4 Preis: 11,90 €
Ermittlungen zwischen Himmel und Erde: Der letzte Fall für Erwin Knautschke. Der Himmel ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Einzelzimmer, Roomservice, ewige Seligkeit - aber auch ein heftiger postmortaler Brummschädel. Zumindest bei Erwin Knautschke, dem Privatdetektiv aus Freiburg. Frisch verstorben, geht ihm das Gesäusel der Paradiesbewohner schon bald auf die Nerven, Nektar und Ambrosia sind auch nicht sein Fall. Wenn er wenigstens wüsste, wie er zu Tode gekommen ist! Und was soll dieser rätselhafte Zettel um seinen Zeh? Knautschkes Spürsinn ist geweckt. Und bald schon ahnt er: Antworten findet er nur auf der Erde ... Monty Python trifft Reinhard Mey - eine Krimifarce mit Kultcharakter!
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Februar 2011 324 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1121-2 Preis: 11,90 €
Max Kollers dritter Fall: Schüsse beim Heidelberger Herbst. Das Heidelberger Altstadtfest als Anschlagsziel. Wer steckt dahinter, was sind seine Motive? Das Bekennerschreiben einer obskuren Gruppe taucht auf – bloß Trittbrettfahrer? Dann präsentiert der Vater eines der Opfer, ein italienischer Politiker und Berlusconi-Intimus, seine eigene Version der Hintergründe. Koller ermittelt und gerät selbst in Gefahr, als er der Wahrheit auf die Spur kommt.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2009 373 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1001-7 Preis: 11,90 €
Max Kollers zweiter Fall: Mord während einer „Figaro“-Aufführung. Im altehrwürdigen Heidelberger Stadttheater wird eine junge Frau erwürgt. Mit ihrem Geliebten Bernd Nagel, dem Geschäftsführer des Philharmonischen Orchesters, ist ein Verdächtiger rasch gefunden. Der Journalist Marc Covet glaubt nicht an Nagels Schuld und beauftragt seinen Freund Koller mit Nachforschungen. Da geschieht ein zweiter Mord.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2008 467 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89977-781-9 Preis: 11,90 €
Max Kollers erster Fall: eine Leiche auf dem Friedhof. Wenn Koller nur wüsste, wer ihn mitten in der Nacht auf den Heidelberger Bergfriedhof bestellt hat! Und was weiß der Unbekannte über den Toten, der auf einem der Gräber liegt? Am nächsten Morgen ist die Leiche verschwunden. Koller aber hat jede Menge Ärger mit der Polizei und ein blaues Auge. Auf dem Marktplatz prügelt er sich mit Burschenschaftern und Autonomen. Erst allmählich wird ihm klar, dass die Lösung des Rätsels in der Vergangenheit liegt.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2007 419 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89977-742-0 Preis: 11,90 €
Max Kollers vierter Fall: Prof. Albert Butenschön, der fast hundertjährige Chemiker und Molekularbiologe aus Heidelberg, gilt als einer der wichtigsten deutschen Nachkriegswissenschaftler. Warum wird auf das Büro der Historikerin Evelyn Deininger, die an einer Promotion über sein Leben und Werk arbeitet, ein Brandanschlag verübt? Hat Butenschön etwas zu verbergen? Oder stecken rabiate Studenten dahinter? Bei seinen Ermittlungen gerät Max Koller nicht nur zwischen die Fronten universitärer Scharmützel, sondern erfährt auch einiges über das Verhältnis von Politik, Wissenschaft und Moral …
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2010 321 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1106-9 Preis: 11,90 €
Drei kurze Theaterstücke mit Max Koller als Hauptfigur. Wieder einmal spielt der Heidelberger Detektiv seine Stärken aus: Chuzpe, Unbestechlichkeit und ein loses Mundwerk. Wer außer ihm überlebt den Kurztrip zum Mond („Luna Tours“)? Zwei Männer, ein Aufzug - ein hautnahes Duell („Im Schacht“). Und wer hat Richter Zurmühlen auf dem Gewissen („Leiche Nummer drei“)? - Nur als e-book erhältlich!
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juni 2016 142 Seiten, e-book ISBN 978-3-7349-9219-3 Preis: 3,99 €
In dieser Anthologie zu den Heidelberger Krimitagen 2009 sind Kurzgeschichten zum Thema „Wasser“ versammelt. Wasser ist Leben? Nicht immer. Nicht, wenn es um Verteilungskämpfe geht, um sauberes Quellwasser, um den Klimawandel oder einfach um den Biernachschub. Da endet der eine in der Kläranlage, der andere im Neckar. Mit dem kostbaren Nass wird gehandelt, betrogen und ermordet. Wie, wo und warum, steht in „Tödliche Wasser“. Mit Beiträgen von Horst Bosetzky (-ky), Carlo Schäfer, Friederike Schmöe, Walter Landin u.a. Mein Kurzkrimi „Saures“ spielt in einer Region, die ich bislang eher vom Hörensagen als vom Bereisen kenne: Sachsen und Brandenburg. Zwischen Spreewald, Lausitz und Erzgebirge gibt es Wasserprobleme, von denen wir Wessis nur (alp-)träumen können.
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Juli 2009 327 Seiten, Paperback SBN 978-3-8392-1024-6 Preis: 11,90 € Nur noch als e-book erhältlich!
Noch eine Krimianthologie: Schauplatz ist die Kurpfalz, das Thema bekannt. Wie bringe ich einen um die Ecke, unter die Grasnarbe, in die ewigen Jagdgründe? Blutig geht es nicht immer zu, oft auch skurril und witzig. Texte von Wolfgang Ohler, Marlene Bach, Lilo Beil, Hubert Bär u.a. In meinen Kurzkrimis geht es um den Heidelberger Halbmarathon („Unter zwei Stunden“), um ein schweres Ende („Abschiedsfax“) und ein leichtes Erdbeben („Stärke vier Komma acht“). Eine Ermittlungspanne trotz DNA-Nachweises ist das Thema von „Schrödingers Katze“, geschrieben vor dem Debakel um das Phantom von Heilbronn, und dann gibt es noch meine Lieblingszugabe bei Lesungen, „Stillleben mit Birne Hélène“.
Wellhöfer-Verlag Mannheim, Oktober 2008 208 Seiten, Paperback ISBN 978-3-939540-23-6 Preis: 12,90 €
Die Kurpfalz scheint ein beliebter Tummelplatz für Kriminelles zu sein. In dieser Anthologie geht es um die vielen Entdeckungen und Erfindungen, die tatsächlich oder angeblich in der Region gemacht wurden. Dass es dabei manchmal blutig oder heimtückisch, höchst kriminell eben zugeht, dafür sorgen Autorinnen und Autoren wie Carlo Schäfer, Fanny Morweiser und Monika Geier. Mein Beitrag beschäftigt sich, nicht ganz ernsthaft, mit einem Thema, das immer mal wieder für Aufregung in Heidelberg und Umgebung sorgt: der Plastination. Titel: „Mein Leben als Plastinat“
Gmeiner-Verlag Meßkirch, Februar 2011 369 Seiten, Paperback ISBN 978-3-8392-1127-4 Preis: 11,90 €
Die Corona-Protokolle. (pdf) Eine Sammlung von Interviews, die ich mit Medizinern und Pflegekräften über ihre Erfahrungen in der Pandemie geführt habe. Diese Arbeit wurde vom Wissenschaftsministerium des Landes gefördert.
Ein Kurzstück aus Zeiten der Pandemie, basierend auf der obigen Recherchearbeit. (pdf)
Mein erstes und einziges Drehbuch: Wie das Saarland zum Schurkenstaat wurde. Fast schon ein historischer Text. (pdf)
Ein ganz kurzer Kurzkrimi. Blutiger geht's nicht. (pdf)
Über „Butenschön“. September 2010 (jpg)
Über Regionalkrimis. Herbst 2010 (jpg)
Über „König von Wolckenstein“. Dezember 2007 (pdf)
Über „Bergfriedhof“. Dezember 2007 (Link)
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SWR2 Buchtipp (Link)
SR3 Krimitipp (Link)
„Ein spannendes, emotionales, musikalisches, ja, einfach schönes Buch“ (Patrick Göbel, Rheinpfalz)
„Ein gekonnter Osterkrimi, nicht nur zu Ostern!“ (Marion Gottlob, Rhein-Neckar-Zeitung)
Histo-couch (Link)
KrimiKiosk (Link)
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„Wo andere die Tinte nicht halten können, würde man bei ihm gern noch zig Seiten lesen.“ (Der Kurier, Karlsruhe)
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„Mit spitzer Feder seziert Imbsweiler die feine Gesellschaft.“ (Tiroler Tageszeitung)
„Imbsweiler zeichnet seine Charaktere mit viel Liebe zum Detail. Die ironische Sprache und die teils geradezu absurden Dialoge, die daraus resultieren, machen die Lektüre zu einem Vergnügen.“ (Ines Schipperges, titel-magazin)
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